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Barmherziger Gott, heute hat uns
die Nachricht vom Tod von Papst
Franziskus erreicht, die uns mit
Schmerz und Trauer erfüllt.
Du hast ihn zum Vorsteher deiner
Kirche auserwählt.
Dein Sohn, dessen Stellvertreter er
auf Erden war, nehme ihn auf in
die ewige Herrlichkeit.
Er, der in der Einheit des Heiligen
Geistes mit dir lebt und herrscht in
alle Ewigkeit.
An diesem Ostermontag erreicht uns die traurige Nachricht vom Tod von Papst Franziskus. Verbunden mit vielen Menschen weltweit trauern wir um Papst Franziskus. In Dankbarkeit blicken wir auf sein Wirken für die katholische Kirche und die Welt.
Das ewige Licht leuchte ihm!
Mit der neuen Etappe des Bistumsprozesses macht das Erzbistum Paderborn einen großen Schritt nach vorne. Die Etappe hat zwei Schwerpunkte: die pastorale Transformation und die Verwaltungstransformation. Während die pastorale Transformation die Voraussetzungen dafür schaffen will, dass der Glaube trotz aller Veränderungen auch in Zukunft gelebt werden kann, modernisiert die Verwaltungstransformation die organisatorischen Strukturen mit dem Ziel, die Engagierten zu entlasten. Das Erzbistum lädt dazu ein, die daraus wachsenden Chancen und Freiräume zu nutzen und Kirche von morgen gemeinsam zu gestalten.
Erzbischof Dr. Bentz hat ein neues Statut für die Pastoralen Gremien erlassen, das ab November 2025 gilt. Die Pfarrgemeinderäte in den Pfarrgemeinden wird es dann in ihrer bisherigen Form nicht mehr geben. In ihren letzten Sitzungen haben der Gesamtpfarrgemeinderat in Hallenberg und der Pastoralverbundsrat in Medebach daher beschlossen, dass alle Kirchengemeinden des Pastoralen Raumes einen „Rat der Pfarreien“ wählen. Dieses ist eines von zwei Modellen, die möglich sind. Der Rat der Pfarreien kann weitere Mitglieder, z.B. aus den Gruppen und Organisationen in den Gemeinden in das Gremium berufen.
Neben den auf Ebene des Pastoralen Raumes gewählten Mitgliedern des Rats der Pfarreien wird es möglich, dass sich sogenannte „Gemeindeteams“ bilden. Auf lokaler Ebene, also auf die Pfarrei bezogen wie z.B. Martinsumzug, Sternsinger, für Liturgische Arbeit, für Caritative Zwecke oder lokal übergreifend auf thematischer Ebene wie z.B. Trauerbegleitung oder Pilgern und Wallfahrt. Die Gemeindeteams werden nicht mehr gewählt, wie es bisher der Fall war, sondern setzen sich aus freiwilligen Personen zusammen, die Lust haben sich ehrenamtlich zu engagieren.
Die Teams müssen aus mindestens drei Personen gebildet werden, nach oben gibt es keine Grenze.
Durch das neue Statut ist man flexibler in der Verweildauer im Team, sie ist nicht mehr wie bisher auf vier Jahre festgelegt, sondern man kann das Team schon eher verlassen oder auch einfach dazustoßen, wenn man das möchte. Auch ist nicht festgelegt, wie häufig sich die Teams treffen.
Die Teammitglieder arbeiten in dem Team mit, das ihren Interessen entspricht.
Wir werden laufend über die Entwicklung berichten.
Heute schon suchen wir nun Personen, die sich vorstellen können bereit sind in einem Gemeindeteam mitzuarbeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren und somit das Gemeindeleben zu bereichern. Wer Interesse hat, kann sich beim noch bestehenden Pfarrgemeinderat in seiner Gemeinde melden oder per E-Mail unter info@pr-mh.de
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Über unten stehenden Link gelangen Sie direkt zu unserem Livestream der heiligen Messen aus der St. Peter und Paul Kirche in Medebach
Da es sich um eine Funkübertragung handelt, können wir nicht immer garantieren, dass ein reibungsloser Ablauf der Übertragung möglich ist. Wir bitten um Ihr Verständnis!
Am 30. September fiel der Startschuss zur Renovierung der Breil-Orgel. Es ist die erste größere Maßnahme seit Bau der Orgel im Jahr 1965. Durch altersbedingten Verschleiß in den vergangenen 60 Jahren befindet sich das Instrument in einem desolaten Zustand: Große Teile der elektrischen Anlage sind veraltet und stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Typische Verschleißelemente wie Schleifendichtungen, Balgbespannungen und Pulpeten sind verbraucht und müssen erneuert werden. Die Verschmutzungen, auch verursacht durch den Sakristeibrand, der bereits 25 Jahre zurück liegt, haben deutliche Spuren hinterlassen, die sich im Klangbild zeigen.
Im Rahmen der substanzerhaltenden Maßnahmen erfolgen die Reinigung und Reparatur des gesamten Pfeifenbestandes in unserer Orgelbauwerkstatt. Da der Verschmutzungsgrad sehr hoch ist (u. a. Rußablagerungen auf den Pfeifenkernen und in den Kernspalten), muss das gesamte Pfeifenwerk bestehend aus 2.914 Pfeifen mit einer milden Seifenlauge gewaschen werden. Die Pfeifen werden dafür ausgebaut und in der Pfeifenwerkstatt bearbeitet.
„Der Tod ist der Horizont
unseres Lebens,
aber der Horizont ist nur
das Ende unserer Sicht.“
( Rudolf Nissen)
aus Oberschledorn:
Herr Heinz Kling
im Alter von 82 Jahren
Totengebet am Sonntag, 11.05. um 18.00 Uhr in der Kirche
Seelenamt am Montag, 12.05. um 14.30 Uhr in der Kirche, anschließend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof